Die Highlights der Bahamas (2024)

Die mehr als 3000 Inseln und Korallenriffe der Bahamas begeistern Reisende mit schier unglaublichen Stränden und dem klarsten Wasser der Welt, ermöglichen jedoch noch so viel mehr als reinen Bade- und Erholungsurlaub. Denn das facettenreiche Reiseziel wartet zugleich mit wilden Nationalparks, geheimnisvollen „Blue Holes“, gastfreundlichen Einheimischen, kulturellen Schätzen und einer erstklassigen Hotellerie auf. Doch was sollten sich Reisende bei einem Bahamas-Urlaub vor Ort auf keinen Fall entgehen lassen? Wir stellen die Highlights und Sehenswürdigkeiten des karibischen Inselreiches zwischen Florida und Kuba vor.

Schwimmende Schweine am Pig Beach

Sie gelten wohl als die Stars einer jeden Bahamas-Reise: die berühmten schwimmenden Schweine auf der kleinen Insel Big Major Cay im Norden des Exuma Cays Land and Sea National Parks, dem ersten Land- und Meerespark der Karibik. Es ist schließlich kein alltäglicher Anblick, wenn sich bis zu 20 Schweine am sogenannten Pig Beach, der an der Westküste von Big Major Cay liegt, gemeinsam auf den Weg ins Meer machen, um im angenehm warmen Wasser ein erholsames Bad zu nehmen.

Tatsächlich sind einige Theorien im Umlauf, wie die Schweine auf die unbewohnte Insel gekommen sind. Wurden sie von einer Gruppe von Seeleuten zurückgelassen? Oder haben sie sich von einem sinkenden Schiff auf die nächstgelegene Insel gerettet? Egal welcher Theorie man Glauben schenken mag: Sicher ist, dass das Schwimmen mit den rosafarbenen Borstentieren ein unvergessliches Erlebnis ist!

Wer das Spektakel erleben möchte, plant am besten einen Ganztagesausflug ein: Die kleine Insel des Archipels, die die Schweine ihr Zuhause nennen, ist nur mit einem Boot zu erreichen. Am einfachsten gelingt dies von Great Exuma, der Hauptinsel von Exuma, von wo aus mehrere Boote täglich ablegen und interessierte Urlauber innerhalb von rund eineinhalb Stunden ans Ziel bringen. Bei aller Euphorie und Freude über das außergewöhnliche Ereignis sollte selbstverständlich der respektvolle Umgang mit den Schweinen immer im Vordergrund stehen.

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Die kulinarische Vielfalt der Inseln erleben

„Der beste Weg, ein Land kennenzulernen, führt durch dessen Küche“, heißt es oft. Auf den Bahamas führt der Weg zur nächsten Fish-Fry-Bude. Denn hier treffen Reisende auf so ziemlich alles, was die Bahamas ausmacht. Die lokalen Imbissstände und Strandlokale, die auf jeder Insel zu finden sind, dienen Jung und Alt sowie Einheimischen und Fremden als Treffpunkt zum Schlemmen, Feiern, Austauschen oder für eine gemütliche Partie Domino. Auf der Speisekarte stehen zumeist fangfrischer Fisch und lokales Kalik-Bier, fruchtiger Rum-Punsch und original Bahama Mama – die Mutter aller bahamaischen co*cktails. Für Neugierige gibt es wohl keinen besseren Ort, um in die Lebensfreude, die Gastfreundschaft und in die authentische Küche des Inselparadieses einzutauchen.

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Wer seinen Gaumen lieber auf höchstem Niveau verwöhnen lassen möchte, ist hingegen in den Sternerestaurants der Luxushotels bestens aufgehoben. Ob lokale Küche am Straßenrand oder erstklassige Kulinarik in den Top-Adressen des Archipels – in beiden Fällen sind die wichtigsten Zutaten der Inselküche identisch: frischer Fisch und Meeresfrüchte. Unbedingt kosten sollten Urlauber etwa gegrillten Lobster oder den Bahamian Grouper, ein heimischer Zackenbarsch.

Als Nationalgericht und Leibspeise der Bahamaer gilt Conch, eine bis zu drei Kilogramm schwere Fechter- oder Meeresschnecke mit rosafarbenem Gehäuse. Genossen wird sie frittiert als Conch Fritters, geschmort als Conch Stew oder roh als Conch Salad. Neugierige probieren ein original bahamaisches Frühstück, bestehend aus Conch-Gulasch und hausgemachtem Maisbrot – selbstredend am besten an einer der unzähligen Fish-Fry-Buden! Neben Maisbrot sind Kochbananen, duftendes Kokosbrot, gelbe Maispolenta oder auch Peas’n Rice beliebte Beilagen.

Zu den weiteren Köstlichkeiten der Inselküche zählen das süße Brot Johnny Cake, tropische Früchte und leckere Suppen wie die Hühnersuppe Souse.

Entspannung an den zahlreichen Traumstränden der Bahamas

Mit 16 größeren und Hunderten von kleinen Inseln ist das auf Korallenriffen liegende Archipel der Bahamas wie gemacht fürs Inselhüpfen – und jede einzelne davon begeistert mit unzähligen, ganz unterschiedlichen Stränden. Ob Erholungsuchende und Sonnenanbeter oder Wassersportbegeisterte: Hier werden alle Urlauber gleichermaßen fündig.

Ob Familien mit Kindern, Paare oder Aktivurlauber: Sie alle zieht es an den Cabbage Beach am nördlichen Rand von Paradise Island. Die Nassau vorgelagerte Ferieninsel lockt mit einer Vielzahl an Resorts, dem spektakulären Atlantis-Hotel mit dem größten Meerwasser-Aquarium der Welt, einer bunten Casino-Welt – und eben dem Cabbage Beach, einem der feinsten Puderzuckerstrände der Karibik. Mehr als drei Kilometer weißer Sand vor dem Hintergrund des türkisfarbenen Meerwassers sind gute Gründe für die außerordentliche Beliebtheit des Strandes. Hinzu kommen ein breites Angebot an Wassersportaktivitäten, smaragdgrüne Kokospalmen, die Schatten spenden, sowie seichtes Wasser und die Anwesenheit von Rettungsschwimmern, die für die Sicherheit der Badegäste jeden Alters sorgen.

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Ebenfalls großer Beliebtheit erfreut sich der Cable Beach auf der Insel New Providence, nur wenige Minuten westlich der Hauptstadt Nassau gelegen. Der sechs Kilometer lange Küstenstrich beherbergt einige der luxuriösesten Resorts der Insel und eine lebhafte Strandpromenade. Doch auch, wer nicht hier nächtigt, kann am Cable Beach in den Genuss von schneeweißem Sand, kristallklarem, flachen Wasser und erfrischenden co*cktails kommen. Denn viele der Hotelbars und -clubs empfangen auch externe Badegäste mit offenen Armen. Sollte bei all der Erholung doch einmal Langeweile aufkommen, können Schnorcheltrips oder Bootstouren zum Hochseeangeln Abhilfe schaffen.

Ein besonderes Juwel versteckt sich auf Harbour Island: Die kleine Nachbarinsel von Eleuthera beherbergt den Pink Sands Beach, der von Condé Nast Traveller zu einem der zehn schönsten Strände der Welt gewählt worden ist. Die blassrosa Farbe des Sandes ist auf winzige rote Organismen zurückzuführen, die vom Korallenriff vor dem Strand stammen und angespült werden. Während die gerade mal acht Kilometer breite Insel tagsüber mit Stille glänzt, erwacht hier am Abend das Leben, wenn sich Einheimische und Urlauber in den zahlreichen Strandbars und Restaurants einfinden.

Wer es etwas ruhiger mag, wird zum Beispiel im nordöstlichen Teil der Insel Great Exuma fündig. Der von Palmen umsäumte Coco Plum Beach ist ideal für endlos lange Strandspaziergänge oder ein schattiges Picknick unter Palmendächern. Während der Ebbe waten Besuchende gern durch das flache Wasser, um die sogenannten Sanddollars – eine seltene, flache Seeigelart – zu entdecken.

Ähnlich gelassen geht es am Tropic of Cancer Beach zu, der auch als Pelican Beach bekannt ist. Der halbmondförmige Strand ist der längste der Insel Little Exuma und womöglich auch der schönste der Inselkette. Dafür sorgen mitunter das blau-grüne Wasser und der feine, weiße Pulversand.

Wer einen kleinen Strandabschnitt ganz für sich alleine sucht, begibt sich am besten zum Tahiti Beach an der Südspitze von Elbow Cay der Abacos. Der malerische, etwas abgelegene Strand ist nur zu Fuß, mit dem Boot oder per Fahrrad erreichbar und bietet ruhiges Wasser, endlose Sandbänke und Privatsphäre pur.

Die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Nassau erkunden

Wer die Insel New Providence mit der bahamaischen Hauptstadt Nassau lediglich zur An- und Abreise nutzt, tut ihr Unrecht. Denn mit den vielseitigen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sowie den paradiesischen Stränden ist Nassau durchaus einen mehrtägigen Aufenthalt wert und bietet Reisenden eine ideale Gelegenheit, in die Kultur der Einheimischen einzutauchen und mehr über die Geschichte der Inselgruppe zu erfahren. Schließlich stoßen Urlauber hier auf ein kontrastreiches Nebeneinander von Pferdedroschken und Stretchlimousinen, historischen Bauten aus der Kolonialzeit und Einkaufsstraßen, in denen zollfreies Einkaufen möglich ist – internationaler Glamour und der Charme der alten Welt Hand in Hand. Souvenirs für sich selbst oder die lieben Daheimgebliebenen erstehen Urlauber gern auf dem Nassau Straw Market, wo es allerlei gewebtes Strohhandwerk, Schmuck und weitere bahamaische Mitbringsel zu entdecken gibt.

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Eintauchen in die bunte Unterwasserwelt des Inselparadieses

Mit ihrer weltbekannten Unterwasserwelt sind die Bahamas wahrlich ein Eldorado voller Erlebnisse für Taucher und Schnorchler! Mehr als 1000 Tauchreviere und rund 20 Tauchbasen locken Freunde des Unterwassersports aus Nah und Fern auf die karibische Inselgruppe. Das Besondere? Das Wasser rund um die Inseln gilt als das klarste der Welt, extrem gute Sichtweiten von bis zu 60 Metern sind keine Seltenheit. Hinzu kommt die Vielfalt an abwechslungsreichen Tauchrevieren, die vor Ort wartet: Farbenprächtige Korallenriffe, versunkene Schiffswracks, beeindruckende Steilwände, die teilweise über 1800 Meter in die Tiefe abstürzen, oder mystische Höhlen – Reviere der unterschiedlichsten Beschaffenheit warten hier darauf, erkundet zu werden.

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Nicht zu vergessen sind die geheimnisvollen „Blue Holes“, senkrechte Meereshöhlen, von denen es auf den Bahamas unzählige gibt. Das bekannteste von ihnen ist Dean’s Blue Hole auf Long Island, das aufgrund seiner Vielzahl an Korallen und Rifffischen sowie seinen guten Zugangsmöglichkeiten ein überaus beliebtes Ausflugsziel bei Freizeit- und Apnoetauchern ist. Zudem ist das zweittiefste Blue Hole der Erde Austragungsort des Vertical-Blue-Free-Diving-Wettbewerbs, zu dem jedes Jahr mutige Teilnehmer, Filmteams und neugierige Zuschauer aus aller Welt anreisen.

Doch auch, wer auf den Bahamas nicht abtauchen, sondern die Unterwasserwelt lieber von der Oberfläche aus beobachten möchte, kommt auf seine Kosten. Zum Schwimmen und Schnorcheln locken etwa das Unterwasser-Höhlensystem Thunderball Grotto westlich von Staniel Cay, in dem im Film „Feuerball“ bereits James Bond baden ging, oder Compass Cay, wo man Ammenhaien im Wasser näherkommen kann. So oder so werden Taucher und Schnorchler jeden Levels auf den Bahamas mit faszinierenden Begegnungen belohnt.

Wahrzeichen und beeindruckende Bauwerke bestaunen

Wer sich lieber über Wasser aufhält, hat auch an Land einiges zu bestaunen und kann sich auf verschiedenen Inseln auf die Spuren einstiger Entdecker und Piraten begeben. Als Wahrzeichen der Inselgruppe Abacos, wenn nicht sogar der gesamten Bahamas, gilt der Elbow Reef Lighthouse, der rot-weiß geringelte Leuchtturm auf dem gleichnamigen Cay. Ein atemberaubender 360-Grad-Blick über den türkisfarbenen Ozean, die vorgelagerten Cays und über das Städtchen Hope Town mit seinen pastellfarbenen Kolonialhäusern wartet auf alle, die die 100 Stufen bis zur Spitze erklommen haben.

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Auf der Suche nach dem perfekten Rückzugsort in wohliger Abgeschiedenheit? Die dünn besiedelte Insel Cat Island ruft! Dort warten idyllische, kilometerlange Sandstrände wie der New Bight Beach, steinige Klippen und erstklassige Möglichkeiten zum Schwimmen, Tauchen, Schnorcheln oder Angeln. Außerdem stoßen Reisende hier auf den höchsten Punkt der Bahamas: den knapp 63 Meter hohen Mount Alvernia, auf dessen Gipfel sich die Ruinen des Franziskaner-Klosters The Hermitage befinden.

Weitere sehenswerte Gotteshäuser, beziehungsweise deren Überreste, finden Kulturinteressierte etwa auf Great Exuma (St. Andrew’s Anglican Church in George Town), auf Grand Bahama (St. Vincent De Paul Catholic Church in Freeport) oder auf San Salvador (Ruinen der Holy Saviour Roman Catholic Church).

Eleuthera ist nicht nur bei Urlaubern beliebt: Zahlreiche Hollywood-Stars nennen die Insel ihren Zweitwohnsitz. Neben rosafarbenen Stränden und besten Voraussetzungen zum Surfen ist die zu den Out Islands gehörende Insel für ein besonderes Naturschauspiel bekannt. Die Glass Window Bridge verbindet am schmalsten Punkt der Insel zwei raue Klippen und gibt den Blick frei auf das tosende Aufeinandertreffen des tiefblauen Atlantikwassers und die ruhige türkisfarbene Karibische See.

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Die schönste Insel der Bahamas? Long Island – zumindest, wenn es nach Christoph Kolumbus geht. Im Norden dieser Insel erinnert heute ein Monument an den genuesischen Entdecker, der im Jahr 1492 auf die Insel kam. Besucher können per Auto bis unterhalb des Monuments gelangen und die letzten paar Meter zu Fuß zum Denkmal aufsteigen.

Auf Entdeckungstour in artenreichen Nationalparks

Naturliebhaber aufgepasst! Knapp 20 Prozent der Land- und Meeresfläche der Bahamas stehen unter Schutz, insgesamt laden 32 Nationalparks und Naturschutzgebiete dazu ein, die artenreiche Flora und Fauna des Inselarchipels zu entdecken – an Land oder zu Wasser.

Auf Grand Bahama Island finden Reisende den 1977 gegründeten Lucayan National Park, der für seine verschiedensten Ökosysteme steht. Mangrovensümpfe, Sanddünen, Korallenriffe, spektakuläre Unterwasserhöhlen sowie eine außergewöhnliche Landschaft aus Pinienwäldern warten hier auf die Besucher.

Die höchste Dichte an Blue Holes auf der ganzen Welt – das erwartet Urlauber im Blue Hole National Park auf der Insel Andros. 22 dieser spektakulären, senkrechten Höhlen werden im Park im Landesinneren geschützt und bieten einzigartigen Fischen sowie wirbellosen Tieren eine Heimat. An der Oberfläche begeistern Mangrovenwälder, Süßwasserseen, wilde Orchideen und Sümpfe. Doch nicht nur das – die größte und zugleich am wenigsten erforschte Insel der Bahamas beherbergt zudem das Andros Barrier Reef, das drittlängste Korallenriff der Welt, das Schnorchlern und Tauchern unglaubliche Einblicke bietet.

Im Inagua National Park wird es rosarot! Der 1965 gegründete Park beherbergt die weltweit größte Brutkolonie westindischer Flamingos: Rund 80.000 Individuen leben in der unberührten Umgebung. Der Nationalpark, der fast die Hälft der Fläche der gleichnamigen Insel ausmacht, ist zudem Heimat von Papageien, Reihern, Kormoranen sowie Schildkröten und wilden Eseln. Besonders glücklich schätzen können sich die Besucher, wenn sie einen der Bahama-Kolibris erspähen, die weltweit nur hier vorkommen.

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Als eines der Naturhighlights gilt ohne Frage der bereits erwähnte Exuma Cays Land and Sea National Park. Der 1958 gegründete und damit erste Land- und Meerespark der Karibik beheimatet die bekannten schwimmenden Schweine und eine exotische Unterwasserwelt. Auf der Hauptinsel Great Exuma und den 365 kleineren Inseln tummeln sich außerdem verschiedene Arten von Tropenvögeln oder gefährdete Leguan-Arten, wie der seltene Bahamas-Leguan, der über einen halben Meter groß werden kann. Ein wahres Paradies für Schnorchler, Taucher, Segler und Naturliebhaber!

Autorin: Lisa Pierstorf

Letzte Aktualisierung: 03. Februar 2023

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